Chronik der Stadt Leverkusen

Stadtchronik 21. Jahrhundert

2000: Eröffnung des Studienzentrums der Fern-Universität Hagen im „City-Point“ in Wiesdorf.

 

2003: Der Vorstand der Bayer AG beschließt, den größten Teil des Chemiebereiches in eine neue Gesellschaft auszugliedern, die 2004 den Namen „Lanxess“ erhält. Das Bundesbahn-Ausbesserungswerk in Opladen wird geschlossen.

 

2005: Jubiläumsjahr: Die Stadt Leverkusen wird 75 Jahre alt. Auf dem Gelände der „Dhünnaue“ findet die Landesgartenschau statt.

 

2007: Im Herbst beginnen in der Stadtmitte in Wiesdorf die Abbrucharbeiten am Stadthaus und am Rathaus; das Bayer-Kaufhaus schließt im Dezember. Die Gebäude machen Platz für den Bau der „Rathaus-Galerie“.

 

2008: In Opladen beginnt auf dem Gelände des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn AG die städtebauliche Entwicklung der „Neuen Bahnstadt Opladen“. Bis 2020 soll hier ein neues Quartier für Wohnen, Gewerbe, Einkaufen, Bildung und weitere Dienstleistungen entstehen.

 

2010: Im Februar wird die „Rathaus-Galerie“ mit dem neuen Rathaus eröffnet.

 

2016: Seit Dezember fahren in der „Neuen Bahnstadt Opladen“ die ersten Züge über die nach Osten verlegten Gütergleise der Deutschen Bahn; damit wird der Weg frei für die städtebauliche Entwicklung im Westteil des neuen Stadtquartiers.